Sampler-Hyperventilation - Erwachsen
c
⦁ Gefährliche Blutung ==> nicht sichtbar / festgestellt
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A
⦁ Schleimhäute rosig, feucht ⦁ Atemwege frei ⦁ kein Zungenbiss
HWS = Nexus Kriterien ==> nein
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B
⦁ keine Zyanose
AF initial ==>
⦁ Pulmo beidseitig vesikulär belüftet:
⦁ Tidalvolumen & Atemarbeit regelrecht:
==> Symptome
⦁ unkontrollierte Atmung:
⦁ Kribbeln in den Händen:
⦁ Kribbeln in den Beienen:
⦁ subjektive Atemnot (Dyspnoe) mit Thorakalen Beschwerden:
⦁ Panikataken:
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Einwilligung /Aufklärung
• Pat ist Einwilligungs- & Aufklärungsfähig ==> Ja* / Nein*
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==> Behandlung
⦁ Anleitung Adäquate Eigenatmung:
⦁ Lippenbremse:
⦁ herrunterreden des Patienten:
⦁ Hyperventilationsmaske:
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C
⦁ Puls beidseits peripher tastbar,
⦁ recap prompt, keine gestauten Halsvenen, keine peripheren Ödeme, & RR normal
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EKG
⦁ standardisierte EKG-der Exträmitätenableitung durchgeführ, da keine Thorakalen oder Pektangiösen beschwerden festgestellt oder angegeben wurden.
Beurteilung nach SOP M 2.1b durchgeführt, keine / bzw. keine neue Auffälligkeiten festgestellt ! ! !
1. QRS - Komplexe Erkennbar ==>
2. QRS - Frequenz & 3. Rhytmus
⦁ QRS-Frequenz (Bradykardie (< 60/min) / Tachykardie (>100/min) / Normofrequent ~ (80 min) ==> ( ) min
⦁ QRS-Komplexe ==> (rhythmisch / arrhythmisch)
4. QRS-Komplexe breit oder schmal?
⦁ Schmalkomplex ( < 120ms oder < 6mm)
⦁ Breitkomplex ( ≥ 120ms oder ≥ 6mm)
5. P - Welle
⦁ P - Welle vorhanden? (bei fehlenden - Vorhofflimmern) ==>
6. Verhältnis von P-Wellen zu QRS-Komplexen?
⦁ P-Welle vor jedem QRS-Komplex? ==>
⦁ QRS-Komplex nach jeder P-Welle? ==>
⦁ PQ-Zeit konstant und normal ( < 200ms / 10mm oder 1cm) ==>
7. Iaschämieanzeichen
⦁ ST - Elevationen ==>
⦁ Lagetyp ==>
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STU
⦁ kein Hinweis / Anzeichen auf ein Trauma / Verletzung in den letzten 48h
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D
⦁ AVPU - GCS 15 = avpu (a = Alert) wach & ansprechbar
⦁ BEFAST ==> keine Auffälligkeit
⦁ keine (qualitative Bewusstseinsstörung, inhaltlichen/ formalen Denkstörungen, Amnesie, Meningismus) festgestellt
⦁ POST (Person, Ort, Situativ & Zeit) voll orientiert
⦁ keine Hinweise auf eine Intoxikation oder übermäßige Medikamenteneinnahme
⦁ kein (Schwindel, Übelkeit, Erbrechen)
PERRLA ==> o. p. B.
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E
Peristaltik regelrecht, Abdomen in allen vier Quadranten weich, keine AWS, kein Druck- / Loslassschmerz,
⦁ kein Aszites,
⦁ CVAT (Costovertebral angle tenderness = Nierenlager) ==> ohne Schmerzen
⦁ Haut ==> o. p. B.
⦁ Temperatur ==> normal
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OPQRST ==> o. P. B.
⦁ keine Sichtlichen Anzeichen die auf Verletzung &/ oder etwas was auf Schmerzen hindeutet.
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S =
A =
M =
OAK =
P =
Letzte Mahlzeit = ( ) Uhr , TM ca. ( ) Liter/d
Letzter Stuhlgang = ( ) & Miktion regelrecht, keine Hinweise auf eine Harnweginfektion
E =
R =
+S & Menstruation =
⦁ Tetanus Impfstatus aktuell ( < 10 Jahre) ==>
⦁ BG Fall ==>
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(Ja*)
Anamnese Untersuchung Einwilligung
Der Patient wurde im Vorfeld über Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen & Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung & Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Therapie mündlich nach BGB § 630 a-h aufgeklärt. Es wurde über Alternativen zur Maßnahme hingewiesen & über die unterschiedlichen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen informiert. Darüber hinaus wurde über die Durchführung der Maßnahme nach der Handlungsanweisung der Berliner Feuerwehr durch einen Notfallsanitäter aufgeklärt. Der Patient hat der Maßnahme mündlich in Anwesenheit des MVE & des Maschinisten zugestimmt.
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(Nein*)
Notfallinformation bei fehlender Einwilligungskraft
Der Patient wurde im Zuge des jetzigen Notfalleinsatzes und im Zuge der jetzt vorliegenden Notfallsituation NICHT nach BGB § 630 a-h über die Art, Umfang, Durchführung, zu erwartende Folgen & Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung & Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Therapie aufgeklärt. Es wurde über Alternative Maßnahmen im Team kommuniziert und sich bezüglich der Handlungsanweisung der Berliner Feuerwehr für die Durchführung der jetzigen Maßnahme zur Verbesserung seiner Heilungschancen entschieden und so durchgeführt.
Familienangehörigen wurden über das Vorgehen und die Durchzuführenden Maßnahmen erläutert.
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Sie können jederzeit bei Veränderung des jetzigen Allgemeinzustandes den Notruf über die Telefonnummer 112 zu rufen ! ! !
Alternativ können sie falls Ihr Hausarzt nicht zu erreichbar ist, den Kassenärztlichen Notdienst unter der 030/ 116117 erreichen ! ! !
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Der Patient wurde anhand des ABCDE-Schemas Untersucht. Es ist kein Notarzt erforderlich. Der Patient ist örtlich, zeitlich & situativ voll orientiert. Eine erhebliche Beeinträchtigung durch Alkohol, Drogen oder Arzneimittel, sowie eine erhebliche psychiatrische Störung wurden zum jetztigen Zeitpunkt ausgeschlossen. Der Patient wurde die jetzige Möglichkeit des Transportes in die geeignete Fachklinik verständlich & ausführlich erklärt. Dabei wurde der Patient ebenfalls über festgestellte Symptome sowie nicht auszuschließende Risiken ebenfalls aufgeklärt.
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Sie haben sich entschieden zu Hause zu bleiben,
Das beinhalten ein Ausschluss der Verantwortung der Berliner Feuerwehr und dem vor Ort behandelten Team.
Im Rahmen der oben Durchgeführten Untersuchung müssen wir sie aufklären, dass trotz der oben durchgeführten Untersuchung mögliche Komplikationen und / oder massive Verschlechterung des jetzigen Allgemein Zustandes und / oder durch die Verletzungen und / oder infolge dieses auch Stürze entstehen können, die so schwerwidrig sind, dass Sie Ihr Leben massiv beeinträchtigen und / oder Sie sogar infolge an dieser Verschlechterung ihres jetzigen Zustandes / Verletzung versterben könnten.